Tipp: Winterwandern, Schneeschuh laufen oder Skitürle auf die Hohe Kugel.

Ausgangsort: Fraxern Sportplatz / Fußballplatz (1010 m)Anfahrt: In Fraxern fährst du durch den Ort, dann links etwas steiler aufwärts zum beschilderten Sportplatz / Fußballplatz. Parkplatz: 47.320330 N 9.682651 EUnmittelbar oberhalb des Sportplatzes sind dort Platz für ca. 70 Autos. Er ist gebührenpflichtig.

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Mit dem Landbus Nummer 62 fährt zur Haltestelle Sportplatz. Leider fahrt der Bus nicht oft. Unter der Nummer +43 676 70 999 70 kannst du eine Stunde vor der gewünschten Abfahrt den sogenannten "Rufbus" telefonisch bestellen.  Haltestelle: Fraxern - Sportplatz Fahrplan: Vorarlberger Verkehrsverbund

Zeit: 1 Std.Höchster Punkt: 1350 m (Maiensäß)Höhenunterschied: 350 m

Länge: 2157 m (bis Alpe Maiensäß)

Länge: 1294 m (bis Mottaboda)

durchschnittliche Steigung: 15%

Lawinengefährdung: geringEinkehrmöglichkeit: Alpe MaiensäßSchwierigkeit: leichtInfo: Gemeinde Fraxern

Direkt beim Sportplatz starten wir und laufen vorbei an der Jausenstation "Waldrast" relativ steil bergauf bis zum Maiensäß. Der Kugelweg zur Alpe Maiensäß ist gut angeschrieben und ausgeschildert, er ist breit und  schlängelt sich gemütlich mit schönen Ausblicken ins Rheintal nach oben. Immer wieder eröffnen sich auch schöne  Blicke auf die gegenüberliegenden Schweizer Berge, wie  etwa den Säntis. Im oberen Abschnitt sind wir im bewaldeten Naturschutzgebiet "Hohe  Kugel - Hoher Freschen- Mellental".


Nach ca. einer halben Stunde erreichst du "Mottaboda" (das Gebiet  ist ausgeschildert). Von hier kann man gut ins Tal rodeln. Wenn du dich gerne in einer Hütte aufwärmen möchtest, kannst du links ca. eine Viertelstunde weiter zur Alpe Maiensäß. Dieser kurze Abschnitt von der Alpe bis zum Mottaboda ist nur für Geübte. Der Weg ist schmal und steil und führt direkt an den Bäumen vorbei.  Ab Mottaboda ist der Weg kein Thema und einfach. Der Weg wird zwar nicht als offizielle Rodelbahn präpariert, ist aber meist durch hart und fest wegen der vielen Wanderer und Rodler.

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